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Entstehung des Griffon-Club
Am 29. Juli 1888 wurde von einer Anzahl von Züchtern und Liebhabern drahthaariger Vorstehhunde in Mainz der Griffon-Club unter Vorsitz von E. K. Korthals gegründet.
1889 erschien erstmals das Griffon-Stammbuch (GSB). In das Griffon-Stammbuch wurden nur reinblütige Griffons aufgenommen. Durch die beiden Weltkriege wurde der Griffon-Club in die Isolation getrieben. Nach dem 2. Weltkrieg gelang unter anderem durch den 1. Zuchtwart, Thomas Minscherf und anderen Mitgliedern ein erneuter Aufbau des Griffon-Club. Durchschnittlich fallen in Deutschland ca. 80 Welpen pro Jahr. In der DDR verdrängte der Deutsch-Drahhthaar den Griffon, da dieser vollständig in die Zucht des Deutsch-Drahthaar integriert wurde. Nach der Wende erfolgte die erste neue Eintragung eines Griffonzwingers (Zwinger "vom Heelbeck") in Thüringen.